Eintritt
Spettacolo medioevale su Francesco d’Assisi
L’inno al sole – curriculum musicale di Francesco d’Assisi (Francesco di Bernardone 1182- 1226) del Duo italo-tedesco Commedia Nova:
Daniele Ruzzier (canto, recitazione, danza) e Gaby Bultmann (canto, flauto medioevale, orchestra di campanelli di bronzo, tamburino, tromba, organo ecc. ) organizzatori del Festival dell’Armonia marenostrum
Frei Eintritt, Spenden erbeten
in Cooperazione con il Com. It. Es Hannover und Commedia Nova, gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover
Kommunales Kino im Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
In assoziativ montierten Bildern und Gesprächen in Deutschland, Polen und Israel erkundet der Dokumentarfilm Traumata, Mechanismen der Verdrängung und Versuche der Verständigung. Er stellt Fragen nach einem möglichen Dialog zwischen Angehörigen von Tätern und Opfern der Shoah und erforscht, wie Identität, Zugehörigkeit, Bewusstsein und Wahrnehmung im Kontext der jeweiligen nationalen Erinnerungskultur geprägt werden. Dabei liefert der Film keine schnellen Antworten, sondern lädt jede*n Betrachter*in zur kritischen (Selbst)Reflexion ein, zum Nachdenken über Antisemitismus und unseren heutigen Umgang damit. Als Sohn eines polnischen Überlebenden der Shoah hat Offer Avnon zehn Jahre lang in Deutschland gelebt und den Holocaust niemals vergessen können. Nach seiner Rückkehr nach Israel betrachtet Avnon den israelisch-palästinensischen Konflikt mit einem neuen Blick, der sich im sozialen Raum von Haifa manifestiert.
Offer Avnon, geb. 1970 in Haifa (Israel), studierte Schauspiel im Nissan Nativ Acting Studio in Jerusalem, und Visuelles Kommunikationsdesign am Holon Institut für Technologie. Am Institut für Film und Fernsehen der Universität von Tel Aviv nahm er an einem einjährigen Ausbildungsprogramm teil. Zehn Jahre lebte er in Köln. Er arbeitete in verschiedenen Projekten mit Theatern, Straßeninstallationen, Kurzvideos und Fotografie.
KoKI, gefördert durch die Dr. Buhmann-Stiftung für interreligiöse Verständigung
Eintritt 6,50 €/ ermäßigt 4,50 €
Preisgekrönter Film
von Pier Paolo Pasolini
"Das 1. Evangelium nach Matthäus", 1964
Einführung & Vortrag: Achim Sohns, Oikos Hannover
Pasolini sagte in einem Interview zu seiner Matthäus-Verfilmung des Lebens Jesu Christi: „Das Evangelium stellte mich vor folgendes Problem: Ich konnte es nicht wie eine klassische Geschichte erzählen, weil ich nicht glaube, sondern Atheist bin. […] Um das Evangelium erzählen zu können, musste ich mich daher in die Seele eines Gläubigen versenken. ... Einerseits ist die Handlung durch meine eigenen Augen gesehen, andererseits durch die Augen eines Gläubigen.“ Pasolinis Interpretation des Charakters Jesu Christi passt sich ein in seinen sozialkritischen Stil und seine Vorliebe für unbequeme Menschen abseits des Establishments. In einer Notiz schrieb Pasolini: „Nichts scheint mir gegensätzlicher zur modernen Welt als jene Christusfigur: sanft im Herzen, aber nie im Denken.“ Was ist mir heilig?
Eintritt: 10,- Parkett, 11,- Loge und 12,- Loge Premium.
Kino Neuschauburg, Burgdorf
Andacht und Lesung: „Kosmischer Clown“,
mit Christine Rohrbach (Autorin, Hannover)
musikalisch begleitet von Axel Deseke (Klavier) und Philipp Heise (Trompete)
Evangelischen Studierendengemeinde Hannover (ESG) in Kooperation mit Studio Artistico, gefördert von der LHH im Projekt „Kosmischen Resonanzen“
.....leise ahnen fühlen erleben übernehmen
im Wortklang sein...
@ Christine Rohrbach
04.06., 18:00 VHS Hannover, Burgstraße 14, 30159 in der Galerie 14ZWO, 2. Obergeschoss, Raum 221
Vernissage der Plakat- Ausstellung:
Plakativ gedacht: Philosophische Poster zu Ethik, Metaphysik & Erkenntnistheorie
von Lukas Wollny, Hannover
Mi 04.-6.06.25 und von 10.-14.06.25 VHS Hannover, Burgstraße 14, in der Galerie 14ZWO, 2. Obergeschoss, Raum
221 ein.
Mo - Fr 8:00-20:00, Wochenende 11:00-15:00 Uhr
Vernissage: 04.06., 18:00
Führung So 14.06., 11:00
Warum essen wir Kühe, aber keine Katzen? Und was ist eigentlich das Selbst? In seinen minimalistisch gestalteten Wandpostern stellt und beantwortet Lukas Wollny verschiedenste philosophische Fragen. Ziel der Plakate ist es, alltägliche Grundannahmen aufzubrechen und so ins Philosophieren zu kommen. Jedes Plakat basiert auf einem zentralen philosophischen Gedanken, der in einem kurzen Satz zusammengefasst und grafisch aufgearbeitet wurde. Historisch bewegen sich die Inhalte von Parmenides bis Peter Singer, und auch geografisch wird versucht, nicht nur bei westlichen Ideen zu verweilen. Zu sehen sind die Werke im 2. Obergeschoss der VHS Hannover.
Freier Eintritt
Ada und Theodor Lessing VHS Hannover