Festival der Philosophie 2023: Wo ist die Zeit?

Ständig versuchen wir, Zeit zu sparen, aber die gewonnene Zeit verrinnt uns zwischen den Fingern. Wir leben heute länger als früher, aber mehr Zeit haben wir deswegen nicht.

Freilich, das Vergehen gehört zum Wesen der Zeit. Ihre kleinste Ausdehnung scheint der Augenblick, das Jetzt zu sein – aber das Jetzt lässt sich nicht festhalten, es ist schon wieder vorbei, noch bevor wir die Hand nach ihm ausgestreckt haben.

Zeit ist in den Dingen, besonders in den lebendigen, also auch in uns selber. Wenn wir sie allerdings messen wollen, halten wir Ausschau nach dem Stand von Sonne und Mond (erst seit kurzem definieren wir die Sekunde nach einer Schwingungsperiode im Cäsium-Atom). 

Wenn wir genauer hinsehen, zeigt sich, dass es „die Zeit“ im Singular gar nicht gibt. Jedes Lebewesen, jeder Mensch hat seine eigene. Je nervöser wir damit umgehen, desto mehr entgleitet sie uns. Daher meinte wohl Ludwig Wittgenstein: Der Gruß unter Philosophen sollte sein „lass Dir Zeit“.

Wie bereits 2021 wird die Max-Planck-Gesellschaft das Festival der Philosophie in Hannover und Region mitorganisieren und Max-Planck-Forscher*innen werden mit Philosoph*innen ins Gespräch kommen.

programm und Videoaufnahmen des Festival der Philosophie 2023: Wo ist die Zeit?

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MI 24.05., 18:00. Eröffnung in der EV.-LUTH. MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBI, Hanns-Lilje-platz 1, 30159 Hannover

Grußworte: 

Rainer Müller-Brandes, Stadtsuperintendent des Ev-luth. Stadtkirchenverbandes Hannover

David Michelut, Generalkonsul der Italienischen Republik

Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wiss. und Kultur

Peter M. Steiner, Max-Planck-Gesellschaft

in Kooperation mit der Ex.-luth. Marktkirche St. Georgii et Jacobi und musica assoluta

 

Performativer Impulsvortrag: 

DER Zeitmotor, Judith von Radetzky

Musikalische Umrahmung durch Thorsten Encke, musica assoluta

 


25.05.23 Diskussionen der Max-Planck Gesellschaft

Ada- und-Theodor-Lessing-VHS Hannover

16.00 Zeit – und Evolution

Arne Traulsen, MPI für Evolutionsbiologie 

Peter M. Steiner, Philosoph, Max-Planck-Gesellschaft, Generalverwaltung

18.00 Zeit – hirnphysiologisch

Wolf Singer, ESI Frankfurt

Philipp Haueis, Philosoph, Universität Bielefeld

 

Max-Planck-Gesellschaft in Kooperation mit der Accademia di Ipazia und der Ada-und-Theodor-Lessing-VHS Hannover VHS Hannover

20.00 Zeit – in der Musik

Melanie Wald-Fuhrmann, MPI für empirische Ästhetik, Frankfurt/M. 

Norman Sieroka, Philosoph, Univ. Bremen


FR 26.05. Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover

10:00 Momo, Kai Schütt & SuS von IGS Bothfeld, gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt: Zeit-Wörter

12:00 Szenisches Spiel: Subjektive Zeit: Augustinus meets Kant

„Was ist also die Zeit?“ Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht.“ Augustinus, Bekenntnisse

Der fiktive Dialog zwischen beiden Philosophen soll die subjektiven Komponenten ihres  Zeitverständnisses auf erfrischende Art und Weise verdeutlichen und einen Bogen zur „Gegenwart“ spannen.

Werte und Normen Kurs der Klassen 10a und 10b des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg.

 

Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover

25.- 29.05.23, 11:00-18:00 Ausstellung: WIR in der Zeit der Gnade

Acht KünstlerInnen und Künstler aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen beschäftigen sich mit der Zeit als Geschenk, als Gnade. Einige Gemälde zeigen Annahme, Hingabe, Ruhe; andere den Verzicht auf sie, widersprüchliche Situationen bzw. Haltungen. 

Ziad El-Kilani ● Petra Freese ● Ursula Jenss-Sherif ● Nigel Packham ● Stefan Stettner ●  Sabine Thatje-Körber ● Assunta Verrone ● Holle Voss

Dauer im Künstlerhaus: 25.05.- 29.05.23  weiter

 


GEORGENGARTEN TRIFFT LITERATUR

13:45-15:15 Geflüster alter Bäume

Marie Dettmer, Rezitatorin und Literarische Komponistin

Kommen Sie mit auf einen literarischen Streifzug quer durch einen Teil des wunderschönen Georgengartens, der mit seinem prachtvollen, vielfältigen und alten Baumbestand beeindruckt.

Treffpunkt: Infopavillon Herrenhäuser Gärten. Herrenhäuser Str. 3c. 30419 Hannover. Endpunkt: Wilhelm-Busch-Museum

gefördert durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten 


Ada-und-Theodor-Lessing VHS Hannover, THEODOR-LESSING-SAAL: Diskussionen der MPG

16:00 Zeit – kosmologisch

Bruce Allen, MPI für Gravitationsphysik (AEI Hannover)

& Sibylle Anderl, Philosophin und Astrophysikerin, Redaktionsleiterin Wissenschaft bei der FAZ (Achtung! Sprache: Englisch)

18:00 Zeit – Altern, kulturell

Andrea von Hülsen-Esch, Biblioteca Hertziana, Univ. Düsseldorf für Kunstgeschichte, ex Alumna des MPI fürGeschichte

& Christoph Kann, Philosoph, Univ. Düsseldorf

 

Foto Sibylle Anderl: © BHoffmann 


Künstlerhaus, Literaturetage

 

Philo-Café

18.00-20.00 Zeit-Wörter: Warten-Rauschen-Vergessen

Caroline Hartge, Autorin, Garbsen

& Alexander Rudolfi, Autor, Hannover

 Zwei hannoversche Autor*innen lesen 2 - 3 kurze Texte, moderieren sich gegenseitig und sammeln die Resonanzen, die sie hervorgerufen haben und die Fragen des Publikums – auch persönliche Erfahrungen sind willkommen.

 

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt: Zeit-Wörter 

Foto von Alexander Rudolfi: privat


Sa 27.05., Künstlerhaus

Philo-Café

12:00 Im Leben gescheitert! – VerBraucht Scheitern Lebenszeit?

Hans-Jürgen Stöhr, Philosoph, Rostock

Philosophische Praxis von Hans Jürgen Stöhr

https://www.gescheit-es.de/


2 Vorträge + Diskussion

14:00 Die Zeit als Symbol des Wandels am Beispiel der Herrenhäuser Gärten

Rolf-Hermann Geller, Kunsthistoriker, Hannover

16:00 Arnold Gehlen: "Zeit-Bilder – Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Kunst"

Peter Struck, Philosoph, Hannover

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt TÄ 23: „Werden & Vergehen“

gef. durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten


Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8, 30159 Hannover

16:00 Die Zeitrechnung im antiken Iran

Nasser Kanani, Naturwissenschaftler und Autor, VINI Berlin 

Der antike Iran ist ein weiterer ethno-geographischer Begriff für Persien. Im vorislamischen Persien beruhte die Zeitrechnung auf dem sog. Sonnenkalender. Nach der Eroberung des Landes durch die muslimischen Heere musste aber der sog. Mondkalender verwendet werden. Dies hatte jedoch weitreichende wirtschaftliche und kulturelle Konsequenzen, zur Folge. Schließlich gelang im 11. Jahrhundert Omar Khayyam und seinen Mitarbeitern die Wiedereinführung des (reformierten) altiranischen Sonnenkalenders. Dieser äußerst genaue Kalender bildet die Grundlage der Zeitrechnung im heutigen Iran. 

17:00 Die Dauer bei Bergson

Matthias Vollet, Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte

Gefragt, wie der Roman von morgen aussehe, sagte Henri Bergson (1859-1941), wenn er das wüsste, würde er ihn schreiben - oder besser: schon geschrieben haben. Denn die Zeit ist für ihn kein Abrollen von Vorherbestimmtem, sondern ein Reifen aus Tendenzen heraus. Um seine Auffassung der schöpferischen, heterogenen Zeit zu unterscheiden von derjenigen, nach der Zeit nichts hinzutut, sondern nur abrollt wie eine Filmrolle, verwendet Bergson den Begriff "durée", Dauer.

in Koop. mit der Stadtakademie an der Neustädter Hof-und Stadtkirche,  Verein  Iranischer Naturwissenschaftler und Ingenieure in der BRD und Campus Cultur

in Koop.  mit der Stadtakademie an der Neustädter Hof-und Stadtkirche 

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt Zeit-Wörter 


Literaturetage: Philo-Café

18:00 Zeit-Wörter: Hoffen - Erinnern - Verlassen

Selene Mariani, Autorin, Hannover

& Bert Strebe, Autor, Hannover

Zwei hannoversche Autor*innen lesen 2 - 3 kurze Texte, moderieren sich gegenseitig und sammeln die Resonanzen, die sie hervorgerufen haben und die Fragen des Publikums – auch persönliche Erfahrungen sind willkommen.

gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover im Projekt Zeit-Wörter

Foto von Selene Mariani: privat


So 28.05. Künstlerhaus: Vorträge + Diskussion

KoKi, Kommunales Kino im Künstlerhaus

11:00 Die Zeit in der Physik: Symmetrien, Muster, Lernen

Viola Priesemann, MPI für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen

Moderation:  Peter Nickl, Philosoph, Hannover

Literaturetage

15:00 Die Zeit – im Judentum

Susanne Talabardon, Lehrstuhl für Judaistik, Bamberg

Die jüdischen Traditionen, fußend auf der Hebräischen Bibel, bieten auf mehreren Ebene zeitliche Orientierung. Allem voran steht der Wechsel von Normalität und Schabbat, von Arbeit und kreativer Ruhe. Hinzu tritt der ursprünglich agrarische geprägte Zyklus an Fest-Zeiten, der die Menschen durch das Jahr begleitet, halbe und ganze Unterbrechungen des Alltags. Und es gibt die Zeiten großer Emotion, kollektiver Trauer, Freude und Versöhnung, die Erlebtes verarbeiten und auf künftige Geschehnisse einstimmen sollen. Je nach Intensität und Akzentuierung ergibt sich ein mehr oder minder dichtes Netz an „Verzeitung“, wodurch sich die jüdischen Gemeinschaften konstituieren oder wiederfinden.

16:30 Die Zeit – im Islam

Bertram Schmitz, Religionsphilosoph, Univ. Jena

Drei Qualitäten von Zeit stehen im Islam im Vordergrund: Im Islam hat die Zeit gewiss eine Bedeutung bei den beiden Hauptfeiern im Jahr,  Ramadan und Wallfahrtsmonat. In diesen Festen wird die ablaufende Zeit mit der Ewigkeit verbunden. Auch dem Zeitrahmen der eigentlichen Offenbarung an Muhammad und als geschichtlicher Zeitpunkt der Auswanderung  Muhammads von Mekka nach Medina kommen als Moment des Beginns der islamischen Zeitrechnung eine Wertschätzung zu. Besonders hervorgehoben wird jedoch der Blick auf das Endgericht, das den Übergang in die neue Zeit des bleibenden Aufenthalts im Paradies (Garten) oder im Feuer darstellt. 

gefördert durch die Dr. Buhmann Stiftung für interreligiöse Verständigung

18.00 Wo ist die Zeit? Eine phänomenologische Antwort 

Sara Fumagalli, Philosophin, Mailand

gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover

Foto: Sara Fumagalli

© Paolo Mansolillo


Mo 29.05., Künstlerhaus, Literaturetage: Vorträge + Diskussion


13:00 Arte e Metaverso Carmelita Brunetti, ArtOnWorld

ZEIT IN DER HUMANMEDIZIN

14.00 How to preserve visual functionality over time, Alfonso Anania, Augenchirug

15:00 Gesund altern – AntiAging Innovationen, Anselm Budweg, Internist 

Di 30.05., Leibnizhaus, Holzmarkt 4, 30159 Hannover

17:30 Dans le pas de Marcel Proust: à la recherche du Temps perdu et retrouvé

Michel Crousillat-Druke, Autor, Hannover/ Avignon

Nous avons célébré le 18 novembre 2022 le centième anniversaire de la disparition de Marcel Proust, un de nos plus grands écrivains français. Avec A la recherche du Temps perdu celui-ci a édifié une véritable cathédrale du Temps selon les propos de son commentateur le plus pertinent : Jean-Yves Tadié, responsable de l’édition de ce chef d’œuvre dans la prestigieuse collection de la Pleiade. A travers cette conférence, nous nous emploierons à proposer à notre auditoire des repères biographiques pour mieux connaitre son auteur ainsi qu’une introduction à la « lecture » de cette œuvre singulière, forte et novatrice qui ouvrit, dès les années mille neuf cent vingt, les portes de la modernité au roman européen.

Dr. Michel Crousillat-Drüke, Aix-en-Provence - Université de Provence 1 - Licence et maîtrise de Lettres Modernes (1970 et 1971) - Fac des Lettres et Sciences Humaines: UER Arts, Lettres, Expression: chargé de cours complémentaires Littérature française et histoire du théâtre (1971-74) Université Aix-Marseille III, Docteur ès Sciences de Gestion (1978) - Lecturer, Harvard University (HILR) 2015-2016 - Auteur du roman-essai : L'Aube pâle de l'Europe ou les étonnantes aventures des frères Dulles, de leur ami Jean Monnet of Cognac et quelques autres… Hannover 2017

 

Gesprächskonzert: 19.00 "Tempo rubato", Claudia Rinaldi, Pianistin, Hannover

Tempo rubato“ ist ein musikalischer Begriff, der die zeitliche Elastizität innerhalb eines Werkes fordert und verschiedene Interpretationen zulässt. Es ergeben sich dadurch sehr individuelle Ausdrucksmöglichkeiten, die sogar den einzelnen Interpreten erahnen lassen. Anhand von musikalischen Beispielen von Bach über Mozart bis Debussy und vor allem Frédéric Chopin wird die Pianistin Claudia Rinaldi dieses Thema im Leibnizhaus Hannover erörtern und einige Stücke spielen.

Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH, Akad. der Harvard Alumni der LUH, Antenne Métropole, geförd. durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten



MI 31.05., LEIBNIZHAUS

2 Vorträge + Diskussion

17:30 "Zeit und Unzeit der Rechtsmaschinen" 

Stephan Meder, Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH

 

19:00 Die Zeit bei Augustinus

Marina Ruffinazzi-Leue, Theaterwissenschaftlerin, Pavia

Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH, Akademie der Harvard Alumni der LUH, Antenne Métropole, 

gefördert durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten



DO 01.06., G. W. LEIBNIZBIBLIOTHEK, WATERLOOSTR. 8, 30169 HANNOVER

Vortrag + Diskussion

17:00 Leibniz’ kopernikanische Wende zu einem neuen Begriff der Zeit

Ursula Goldenbaum, Philosophin TU Berlin/Atlanta

Noch in seiner Confessio philosophi (1672/3) ist Leibniz der Auffassung, dass die Prinzipien der Individuation außerhalb der Dinge liegen, dass nämlich Individuen durch die ihnen äußerliche Bestimmung von Zeit und Ort unterschieden werden. Aber schon seit der Mitte der 1670er Jahre bereitet sich Leibnizʼ „kopernikanische Wende“ (Heinrich Schepers) vor, nach welcher er Zeit und Raum als erst durch das Handeln der individuellen Substanzen konstituiert begreifen wird. Dieser rasche Wandel geht einher mit Leibnizʼ nun hervorgehobener Unterscheidung zwischen konkreten und abstrakten Dingen, wobei eben nur die konkreten Dinge immer schon Zeit und Ort als intrinsische Bestimmungen enthalten. Entsprechend drückten die Verben nebst Copula – also die Prädikate eines jeweiligen konkreten Subjekts – immer schon die inneren zeitlichen Bestimmungen des Subjekts aus. Der Vortrag geht der Frage nach, was Leibniz zu seiner neuen Fassung des Begriffs der Zeit inspiriert hat.

Leibniz Gesellschaft


So 04.06. , KoKI (Eintritt), Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit

19:30 Interstellar, 169 Min. Warner dt. F.


MO 05.06. LITERATURETAGE

 

Relazione e discussione

17:30 Einstein, Bergson e il tempo

(lingua italiana)

Leo Lestingi, Filosofo della religione, Univ. Bari

 

Lesung

19.30 "Sei klug und halte dich an Wunder" (Mascha Maléko)

Mitglieder von Convivio Mundi e. V. sprechen Gedichte und Texte u.a. von Ingeborg Bachmann, Konstantin Kavafis, Mascha Kaléko, Giacomo Leopardi, Friedrich Schiller und Giuseppe Ungaretti

https://www.convivio-mundi.de/veranstaltungen/sei-klug-und-halte-dich-an-wunder.html?fbclid=IwAR31I9WveE_73XiYZUxmjjnAiZ56OgfSJtUkPZOb3mLfJhs5yyXT02qGd9Q

gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover, die DIK Hannover, Com. It. Es. Hannover

Aforismi sul tempo

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Aforismi di Marcella Tarozzi Smith sul tempo
MarcellaTarozziSulTempo.pdf
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Di 06.06.., KoKI (EINTRITT), Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit

 

18:00 Dunkirk, 107 Min. Warner dt. F.


Mi 07.06., Leibnizhaus

Kurze Beiträge + Diskussion

17:30 "Ist die Zeit Geld?"

Aus der Sicht der Andenvölker Perus 

Rhina Colunge-Peters, Hannover

18:00 Zeit bei Khalil Gibran

A. und H. Nehme, Hannover

18:30 Lesung mit Kimi Leonas Manthey & Jesper Schwarzer

Schüler des Hölty Gymnasiums, Wunstorf

in Koop. mit Bildung trifft Entwicklung, Regionale Bildungsstelle Nord, Göttingen

gefördert durch die Dr. Buhmann Stiftung für interreligiöse Verständigung


Tibet -Zentrum, Odeonstr. 2, 30159, Hannover

Vortrag + Diskussion

18:30 Die Kraft der Vergegenwärtigung

Oliver Petersen, Philosoph, Hannover/Hamburg


 

KoKi (Eintritt)

Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit 

19.30 Tenet150 Min. Warner dt. F.


Do 08.06., 18.00-19:30, Vhs langenhagen, Kursgebühren

Zeit-Utopie in Philosophischer Reflexion: Philosophische Gedanken über den Fortgang der Moderne, Peter Moritz, Philosoph, Hannover

VHS Langenhagen (Kursgebühren 8, - €, Anmeldung erforderlich):

https://www.vhs-langenhagen.de/kurse/gesellschaft-umwelt/kurs/Zeit-Utopie-in-philosophischer-Reflexion/R108.00

VHS Langenhagen


Fr 09.06.23 RatSsaal, Rathaus Garbsen

Abschlussveranstaltung

18:00 „Die Zeit. Was sie aus uns macht und was wir aus ihr machen“

Rüdiger Safranski, Philosoph und Autor

 Grußworte: 

Claudio Provenzano, Bürgermeister Stadt Garbsen

Peter Nickl, Festival der Philosophie

Riccardo Nanini, Generalkonsulat der Italienischen Republik

Anmeldung: filosofia@accademia-di-ipazia.de

 

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